Die aufgeführten Beispiele skizzieren einige unserer Einsatzbereiche.
Da niemand zaubern kann - wir leider auch nicht (sic) - gilt es die Überlastung von Key-Playern zu vermeiden.
Für alle Change-Prozesse (»Change mich am A...«) müssen deshalb im Vorfeld realistische Ressourcen (Zeit, Budget, Programmierung, Teilnehmer, etc.) eingeplant werden.
Der Schwerpunkt darf, wie im Marketing, nie allein auf den Kosten, sondern muss auf dem Ergebnis und der Zeit bis zur produktiven Nutzung liegen.
Die höchste Priorität haben neben Fehlern immer bereits initiierte Projekte, die Erzeugung von messbarem Kundennutzen und die unmittelbare Realisierung der projizierten Erträge (ROI).
Das nur bereits optimierte Prozesse digitalisiert werden, versteht sich hoffentlich von selbst.
Mit kaltem Herzen schauen wir auf die Abläufe: Ist es ein Kern- oder Stützprozess? Warum machen wir das überhaupt? Ist unsere Reaktionszeit noch en vogue? Gibt es Doppelarbeiten, Prozessfehler, Schleifen in der Bearbeitung, Wartezeiten? Wie beurteilen Mitarbeiter, Auszubildende, Aushilfen, Kunden diesen Prozess? Macht diese Tätigkeit noch Sinn oder kann das weg?
Fehler passieren überall – aber der souveräne Umgang mit Fehlern kann enttäuschte Kunden derart begeistern, dass sie zu echten Fans und damit Empfehlern werden.
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